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Donnerstag, 14. Juli 2011

Beifall für die "Hunde des Todes"!

Die erste Rezension für "Die Hunde des Todes" ist im Verlag eingetroffen:

"Von einem auf den anderen Tag wird Jades Leben auf den Kopf gestellt. Gerade noch war sie auf dem Homecoming-Ball ihrer High School und plötzlich wird sie von Dämonen gejagt und von Werwölfen beschützt. Und das alles nur, weil sie der Schüssel zur Hölle sein soll?
Eine gut ausgearbeitete Handlung unterstrichen durch eine perfekte Mischung verschiedener Charaktere, die stimmig miteinander agieren, egal, um welche Situation es sich handelt. Die typischen Klischees amerikanischer Teenager gestalten das Buch amüsant, werden aber keineswegs übertrieben. Alles in allem ist es ein absolut spannendes Buch, das den Leser mit fiebern lässt und es unmöglich macht, es vor der letzten Seite aus der Hand zu legen!"
(Catharina Wieschhölter)


Die Hunde des Todes
Ein Roman von Anke Kaminsky



XinXii, verschiedene Formate

iBookstore


Samstag, 14. Mai 2011

Was fasziniert Jade bloß an diesem Werwolf?

Die Hunde des Todes
Jade Danes scheint ein ganz normales Mädchen zu sein und schlägt sich mit den Alltagsproblemen eines Teenagers herum. Sie gehört mit ihrem besten Freund Connor zu den Außenseitern der Highschool und wird von der Cheerleaderin Claire bei jeder Gelegenheit schikaniert. Jade ist an Max, dem Schulsprecher, interessiert, der jedoch unerreichbar zu sein scheint. Überraschenderweise wird Jade am Ende des Schuljahres von ihrem Schwarm zum Homecoming-Ball eingeladen. Der vielversprechende Abend endet allerdings vollkommen anders als erwartet …

Anke Kaminsky
Anke Kaminsky wurde 1991 in Lippstadt geboren. Schon früh entdeckte sie das Schreiben. Anfangs verfasste sie Fanfictions, die nur eine Handvoll Seiten umfassten. Nach dem Fachabitur kam ihr die Idee zu einem größeren Projekt, und der vorliegende Roman entstand. Die Autorin absolviert die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Zu ihrer Entspannung entwirft sie am liebsten Fantasywelten, in denen genau das passiert, was sie sich vorstellt.

Autoreninterview mit Anke Kaminsky im April

Waren die Figuren Ihres Romans von Anfang an da, oder haben sie sich geändert?

Die Hauptcharaktere standen von Anfang an fest. Es sind jedoch Nebencharaktere hinzugekommen, die anfangs noch nicht geplant waren.

Haben Sie eine bestimmte Methode befolgt? Planen Sie im Voraus, oder entwickelt sich die Handlung erst während der Niederschrift?

Ich hatte am Anfang eine grobe Storyline. Während des Schreibens ergaben sich jedoch immer neue Möglichkeiten und Verknüpfungsstränge, sodass ich meine Planungen ständig über den Haufen geworfen habe. Beim Schreiben entwickeln sich einfach die besten Ideen.

Hören Sie beim Schreiben Musik?

Ja! Ich brauche immer Musik beim Schreiben. Vor allem 30 Seconds to Mars und Paramore liefen in meiner Playlist rauf und runter.

Schreiben Sie diszipliniert?

Nein. Es kommt auf meine Tagesform an. Den Roman habe ich innerhalb von drei Monaten geschrieben, wobei ich zwischenzeitlich mal eine Woche gar nicht geschrieben habe und am nächsten Tag dreißig Seiten. Wenn die Muse gerade da ist, kann ich stundenlang am Stück schreiben, aber erzwingen kann und will ich da sicherlich nichts.

Schreiben Sie tagsüber oder nachts?

Vor allem nachts.

Ist Ihr nächstes Projekt schon in Planung? Wollen Sie ein wenig darüber verraten?

Momentan habe ich eine Phase, in der ich mehr Drehbücher schreibe. Jedoch sind auch neue Romane in Planung. Wobei es bisher nur ein paar Grundprinzipien sind. Vielleicht wird es auch einen zweiten Teil mit Jade und Danny geben. Mal sehen.

Liebe Anke Kaminsky, herzlichen Dank für Ihre Antworten!


Die Hunde des Todes
Ein Roman von Anke Kaminsky



XinXii, verschiedene Formate

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Donnerstag, 12. Mai 2011

Das neue Cover ist da!


Ich hoffe, es gefällt euch. Maria Pflug-Hofmayr hat es dem Sirius Verlag gespendet, wie auch das vorige Cover (DANKE, Maria!). Ein paar letzte Arbeiten habe ich noch und morgen ist es so weit, dass der Roman auf die Plattformen kommt.