Die Hunde des Todes |
Anke Kaminsky |
Autoreninterview mit Anke Kaminsky im April
Waren die Figuren Ihres Romans von Anfang an da, oder haben sie sich geändert?
Die Hauptcharaktere standen von Anfang an fest. Es sind jedoch Nebencharaktere hinzugekommen, die anfangs noch nicht geplant waren.
Haben Sie eine bestimmte Methode befolgt? Planen Sie im Voraus, oder entwickelt sich die Handlung erst während der Niederschrift?
Ich hatte am Anfang eine grobe Storyline. Während des Schreibens ergaben sich jedoch immer neue Möglichkeiten und Verknüpfungsstränge, sodass ich meine Planungen ständig über den Haufen geworfen habe. Beim Schreiben entwickeln sich einfach die besten Ideen.
Hören Sie beim Schreiben Musik?
Ja! Ich brauche immer Musik beim Schreiben. Vor allem 30 Seconds to Mars und Paramore liefen in meiner Playlist rauf und runter.
Schreiben Sie diszipliniert?
Nein. Es kommt auf meine Tagesform an. Den Roman habe ich innerhalb von drei Monaten geschrieben, wobei ich zwischenzeitlich mal eine Woche gar nicht geschrieben habe und am nächsten Tag dreißig Seiten. Wenn die Muse gerade da ist, kann ich stundenlang am Stück schreiben, aber erzwingen kann und will ich da sicherlich nichts.
Schreiben Sie tagsüber oder nachts?
Vor allem nachts.
Ist Ihr nächstes Projekt schon in Planung? Wollen Sie ein wenig darüber verraten?
Momentan habe ich eine Phase, in der ich mehr Drehbücher schreibe. Jedoch sind auch neue Romane in Planung. Wobei es bisher nur ein paar Grundprinzipien sind. Vielleicht wird es auch einen zweiten Teil mit Jade und Danny geben. Mal sehen.
Liebe Anke Kaminsky, herzlichen Dank für Ihre Antworten!
Die Hunde des Todes
Ein Roman von Anke Kaminsky
XinXii, verschiedene Formate
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1 Kommentar:
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